Die lustige Witwe
Operette in drei Akten
- Premiere
- 3. Dezember 2022
- Rolle
- Njegus, Kanzlist
- Inszenierung
- Uwe Eric Laufenberg
- Theater
- Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der sogenannten »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt und bescherte dem Genre in der Folge eine unvergleichliche Blüte. Bis heute zählt das Werk zu den meistgespielten Operetten überhaupt und zahlreiche Musiknummern, so etwa Hannas Vilja-Lied oder Danilos und Hannas finales Liebesbekenntnis »Lippen schweigen«, zählen noch immer zu den unsterblichen Evergreens des musikalischen Unterhaltungstheaters.
PREMIERE: 3. Dezember 2022
Operette – eine Massenkunst, die in Wiesbaden ihr Infektionspotential animierend entfaltete.
Musikalisch taktgenau inszeniert [Uwe Eric Laufenberg] Bilder, Bewegungen und Gags und lässt den Klassiker der ›silbernen Ära‹ der Operette für sich sprechen.
Produktionsinfos
Franz Lehár (1870 – 1948)
Uraufführung: 1905 in Wien
Besetzung
Hanna Glawari – Elissa Huber
Graf Danilo Danilowitsch – Alexandre Beuchat
Camille de Rosillon – Gustavo Quaresma
Baron Mirko Zeta – Joachim Gabriel Maaß
Valencienne – Rinnat Moriah
Vicomte Cascada – Darcy Carroll
Raoul de St. Brioche – Ralf Rachbauer
Njegus, Kanzlist – Hans-Joachim Heist
Libretto: Victor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’attaché d’ambassade« von Henri Meilhac
Musikalische Leitung: Johannes Klumpp
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühne Julius Theodor Semmelmann
Kostüme: Jessica Karge
Licht: Andreas Frank
Chor: Albert Horne
Choreografie: Myriam Lifka
Dramaturgie: Bjarne Gedrath
Produktionsinfos
Franz Lehár (1870 – 1948)
Libretto: Victor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’attaché d’ambassade« von Henri Meilhac
Uraufführung: 1905 in Wien
Musikalische Leitung: Johannes Klumpp
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühne Julius Theodor Semmelmann
Kostüme: Jessica Karge
Licht: Andreas Frank
Chor: Albert Horne
Choreografie: Myriam Lifka
Dramaturgie: Bjarne Gedrath