Heinz Erhardt: Noch’n Gedicht

Der große Heinz-Erhardt-Abend: seine besten Gedichte, Conférencen und Lieder

“Ich heiße nicht nur Heinz Erhardt, sondern Sie auch alle herzlich willkommen.” Wenn Hans-Joachim Heist die Erhardtbrille aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, meint man, Heinz Erhardt stehe da, der verschmitzt, spitzbübisch und fantasievoll mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen ein Millionenpublikum begeisterte.

(…) Die Hornbrille, die Frisur und vor allem der unverwechselbare Schalk im Nacken: Wenn Hans-Joachim Heist loslegt, meint man, der echte Heinz Erhardt (1909-1979) stünde leibhaftig auf der Bühne! Keine Spur mehr von dem motzenden Charakter Gernot Hassknecht der ZDF-Satiresendung „Heute Show“, den Heist sonst so erfolgreich verkörpert. In seinem Soloprogramm „Noch’n Gedicht“ schlüpft Heist stattdessen in die Rolle des liebenswert-verschmitzten Schelms. – Gedichte, Pointen und Lieder inklusive.

Ein Feingeist und Motzkopp, 09.03.2012, Hamburger Morgenpost, Katja Schwemmers

Wenn der Komiker Hans-Joachim Heist den großen Komiker Heinz Erhardt imitiert, dann erweist er ihm ganz offen seine Reverenz – und das Publikum ist hin: Wie er die Pointen setzt, wie er sich an die Brille greift, ganz wie der Meister! Das volle Gesicht, das spärliche Haar: Die physiognomische Ähnlichkeit ist erstaunlich. Wenn Heist die Hornbrille aufsetzt, schlüpft er in die Rolle des Königs der Kalauer und bietet unter dem Motto “Noch’n Gedicht” einen Querschnitt durch Erhardts schönste Reime und Wortspielereien: Heist als das lebende große Heinz-Erhardt-Buch.

Darmstädter Echo

Produktions­infos

Aufführungsrechte: Lappan Verlag im Carlsen Verlag GmbH Hamburg

Dauer der Vorstellung: Wahlweise zwischen 20 und 90 Minuten

Dauer: ca. 90 Minuten, Pause erforderlich

Info-Material als PDF herunterladen

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